Mittwoch, 13. Oktober 2010

Vom Ende aller Dogmatik. - Revolution in Verzug.

"Ein physikalisches Weltbild ist immer nur so weit richtig, wie es der Stand der Mathematik zulässt. Diese Tatsache war in früheren Jahrhunderten den grossen Denkern bewusst. Heute dagegen weiss es fast niemand."

"Die meisten mathematischen Publikationen unseres Zeitalters machen äusserlich einen 'ehreinflössenden' Eindruck. Dahinter steckt allerdings zwanghafter Formalismus und in der Regel völlige Bedeutungslosigkeit; sie dienen der jeweils persönlichen Karriere."

"Die Welt funktioniert nicht nach einem Bauplan, der ihr aus dem Nichts oder durch Zufall und Willkür eines Urknalls aufgezwängt worden ist, sondern nach einem Bauplan, der aus dem Wesen und der Struktur der Unendlichkeit existiert."

"Gauss hatte schon als 15-jähriger vermutet, dass die Abnahme der Primzahlen nach einem für Mathematiker einfachen Gesetz erfolgt, nämlich nach dem natürlichen Logarithmus zur Basis e = 2,718..., der Eulerschen Zahl. Diese Vermutung zu beweisen, erwies sich als ausserordentlich schwierig. Aber etwa 100 Jahre später, nämlich 1896, verblüffte der französische Mathematiker Jacques Hadamard die Fachwelt mit der Lösung des 'Primzahlsatzes'. Damals wurde die grosse Chance vertan, die Primzahlen mit der Physik in Verbindung zu bringen."

"Alle physikalischen Abläufe, zum Beispiel der radioaktive Zerfall, die barometrische Höhenformel, die Raketengleichung, oder die Entropieänderung gehorchen Gleichungen nach dem natürlichen Logarithmus. Da die Abnahme der Primzahlen ebenfalls mit dem natürlichen Logarithmus verknüpft ist, muss unsere Welt Folge der Primzahlverteilung sein."

"Die Physikstudenten lernen den Umgang mit dem natürlichen Logarithmus, ohne auch nur ein einziges Mal darüber zum Nachdenken angeregt zu werden, warum die grundlegende mathematische Operation - das Integral von eins durch x - den natürlichen Logarihmus liefert.
Die Physiker haben diese Ergebnisse einfach übernommen, ohne die Frage zu stellen, warum sich physikalische Abläufe überhaupt durch einen Logarithmus beschreiben lassen, der als Basis die mathematische Grundkonstante e besitzt.
In der Mathematik ist die Situation genaau so schlimm; dort interessiert sich niemand für die Frage, warum denn die Abnahme der Primzahlen - oder warum die Primzahlen überhaupt - etwas mit der Eulerschen Zahl zu tun haben."

"In den Wissenschaften haben neue Erkenntnisse immer sehr lange, oft ein oder zwei Generationen gebraucht, um sich durchzusetzen. Deswegen wäre es unklug, in der üblichen Weise zu verfahren und das neue Wissen in der wissenschaftlichen Welt durch Publikationen und Vorträge zu verbreiten. Sich an Elite-Universitäten zu wenden, ist völlig sinnlos, weil dort die Frage nach dem Rätsel der Welt überhaupt nicht existiert."

"Wissenschaftliche Erkenntnisse sind nur dann von Nutzen, wenn sie zum Segen der Menschheit umgesetzt werden können."

"Der ungeheure technische Fortschritt wird längst von der Bevölkerung sehr kritisch gesehen."

"Die Wissenschaften selbst sind zu reinen Broterwerbsquellen herabgesunken. Aus dieser ungeistigen Haltung, die längst mit Gleichgültigkeit gegenüber den wirklichen Fragen einhergeht, ist ein System entstanden, das ein höchst zweifelhaftes Weltbild zum Dogma erklärt hat."

Die Entschlüsselung des Primzahlrätsels ist ein entscheidender geistiger Durchbruch durch die Mauer, vor der die gesamte Menschheit mit ihren nicht mehr zu lösenden Problemen steht. Die Menschheit braucht die Hilfe jetzt!"

"Die Entdeckung des Bauplans dieser Welt hat notwendigerweise zu Folge, dass für den Atheismus die Totenglocke läutet."

"Das neue Wissen muss einer breiten Öffentlichkeit und dem 'Mann auf der Strasse' zugänglich gemacht werden."

"Die Entdeckung eines Bauplans für diese Welt zwingt Wissenschaft und Theologie, ihre dogmatische Selbstherrlichkeit zu überdenken und gibt zukünftig jedem Menschen die Chance, sich so weit auf diese Thematik einzulassen, wie er mag. Jeder Mensch wird damit in die Lage versetzt, sich von vermeintlichen Autoritäten unabhängig zu machen. Das hat logischerweise Selbstverantwortung und Freiheit zur Folge."

Aus "Gottes geheime Formel", von Peter Plichta, Die Entschlüsselung des Welträtsels und der Primzahlencode, 1995.

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